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Kalibriersupport KS1 zur Messbereichskalibrierung von Konrad Wirbelstromsensoren

Kalibriersupport KS1 zur Messbereichskalibrierung von Konrad Wirbelstromsensoren

Der Kalibriersupport dient der halbautomatischen Messbereichskalibrierung von Wirbelstromsensoren am Konrad Converter. Das Gerät ist mit einer Schnellwechselpositionierung für unterschiedliche Sensor-Bauformen ausgerüstet, die auf dem, von einer Spindel angetriebenen Support über Kugelratschen adaptiert werden. Der Antrieb des Support erfolgt mit einem Handrad über die Spindel, die den Support auf Gleitführungen bewegt. Am Support wird auch ein Präzisionsmessschieber mitgeführt, der die Stellung des Support, relativ zum gewählten 0-Punkt, mit einer Auflösung von 1/100 mm anzeigt. Mit dem Support wird der zu kalibrierende Wirbelstromsensor einer 42 Chromo 4 Metallplatte (Referenzmaterial) angenähert bzw. der Abstand dazu vergrößert. Der Luftspalt zwischen Referenzmaterial und Sensorfläche ist <= Messbereich. Im Führungsunterbau des Support ist ein Accusatz eingebaut, der eine Ausgangsspannung von 24V 0,1A bereitstellt. Aus dieser Stromversorgung kann der Converter netzunabhängig über zwei 2mm Zuleitungen gespeist werden. Der angeschlossene Converter wird mit dem Druckschalter an der vorderen Führung eingeschaltet. Bei eingeschalteter Ausgangsspannung leuchtet eine grüne LED.
Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Prozessschritte im Flussdiagramm werden überführt in ein 2D-Layout der Anlage aus welchem dann ein 3D-Modell der geplanten Montageanlage aufgebaut wird. Die Layoutplanung beschäftigt sich mit der Anordnung der Anlage und den dazugehörigen Betriebsmitteln in der Montagehalle. Ziel ist es, die Anordnung so zu gestalten, dass die Betriebsmittel optimal ausgenutzt werden können und dass die Transportwege sich am Materialfluss orientieren. Dementsprechend startet die Planung des Layouts mit einer Annäherung über die Flussplanung und ein Blocklayout. Diese lässt sich aus Stationsaufteilung und den jeweiligen Arbeitsinhalten erkennen. Vom Blocklayout zum Planungslayout Dieses Blocklayout wird dann zu einem maßstäblichen 2D- oder 3D-Planungslayout überführt. Der detaillierte Montageplan ist dabei essentiell, um Platzbedarfe für Materialien oder Hilfswerkzeuge zu erkennen. Zu Beginn werden die benötigten Flächenanteile ermittelt. Die benötigte Fläche ergibt sich aus den zuvor definierten Arbeitsplätzen und Stationen zuzüglich Bedienungs-, Bereitstellungs- und Transportfläche. Baulich bedingte nicht nutzbare Flächen müssen bei der Betrachtung der Grundfläche beachtet werden. Die Anordnung der einzelnen Bestandteile der Montageanlage hat ihrerseits Einfluss auf die Faktoren Montagezeit und Ablauf. Zur Optimierung dieser Anordnung können sowohl mathematische als auch graphische Zuordnungsverfahren verwendet werden. Mit dem Sankey-Diagramm werden beispielsweise die Stationen in der richtigen Reihenfolge und die zwischen ihnen aufkommenden Transporte schematisch dargestellt. Mit einem Spaghetti-Diagramm können die Laufwege und eventuelle bottle-necks aufgezeigt werden. Somit können die wichtigsten Verbindungen identifiziert und optimal angeordnet werden. Bei komplexen Montageabläufen wird der Materialfluss simuliert, um die Anlagenauslegung zu verifizieren und zu optimieren.